Presse

Hier einige Pressestimmen zum Programm: "Alles in Ordnung?"

Schwäbische Zeitung, 23.11.2015

Hier einige Pressestimmen zum Programm: "Ach du meine Hüte"

Deutschland, Pfullendorf, Südkurier, 28.10.2014

Musik-Comedy mit Martin Schury

Pfullendorf -  Begeistert waren die Zuhörer im Hirschsaal in Krauchenwies-Hausen vom Auftritt von Martin Schury und seinen Philharcomikern.

Musik-Comedy ist im voll besetzten Hirschsaal in Hausen auf dem Programm gestanden. Auf der Bühne waren Martin Schury und seine Philharcomiker, das sind vier nette Typen, die seit vier Jahren die Leute unterhalten. In unserer Gegend sind die vier aus Möhringen noch recht unbekannt. „Wir sind bisher eher im Tuttlinger und Stockacher Raum sowie in der Schweiz und in Stuttgart aufgetreten. Jetzt nehmen wir uns den Süden vor“, sagte Martin Schury.

Das Motto des Abends „Ach du meine Hüte“ war Programm. Ganz erstaunlich, was die vier da alles aus dem Hut zauberten. Da musste man schon auf der Hut sein, um ja nichts zu verpassen. Wortakrobatik gab es den ganzen Abend, gewürzt mit unglaublich pfiffigen Gedichten, natürlich selbst gemacht. In Hosen mit breiten Hosenträgern, wie in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts, und hemdsärmelig mit Fliege standen sie auf der Bühne. „So mach doch endlich die Fliege an den Hals“, habe seine Frau gesagt, erzählt Schury. „Und so hät ma mich dann wieder mit viel G'schick schick g'schickt“. Martin Schury und seine intonationalen und taktvollen Philharcomiker, Fabian Gromann, Reiner Schimmel und Andreas Speck, versprühten großzügig gute Laune pur.

Die Wortspielereien waren nie plump. Es dauerte meist etwa eine Zehntelsekunde, bis der Groschen bei den Zuhörern gefallen war. Das eine oder andere wurde auch in Frage gestellt: Kann man auf einer Eselsbrücke auch zweispurig fahren? Was es nicht alles zum Thema Hüte zu erzählen gab. Eine Feuerwehrkappe ist ein ganz brandaktuelles Modell. „Ich bin der Helmut von den Kapp-Verden, und das ist mein Helm-Hut, hätt eigentlich solle a Kapp werden.“ Geschichten, Lieder und Gedichte gab es zu Damenhüten, Männerhüten, Kaplankappen (das Modell ist leicht pastorisiert), Cowboyhüten, Sommerhüten und etlichen dieser Art mehr. Von einer Schildmütze leitete Schury über zu Schildern und schließlich zitierte er ein Gedicht, frei nach Friedrich von Schilder.

Martin Schury ist für die Texte verantwortlich. Er ist der Erzähler, der Dichter. „Die Texte erstelle ich, meine Musiker haben die Aufgabe, diese in passende Musikstücke einzubauen.“ Da wird natürlich viel probiert und experimentiert. Das Ergebnis konnte sich hören lassen. Die Musikstücke kamen aus vielen verschiedenen Genres, die Melodien waren allesamt Ohrwürmer. Das Publikum ging bereitwillig und begeistert mit und klatschte im Takt.

Lacher am laufenden Band. „Das Programm gefällt mir gut, ich mag diese Wortspielereien sehr gerne. Auch dass sie aus der Region sind, mit ihrem schwäbischen Dialekt, gefällt mir, ebenso die Mischung der Musik aus verschiedenen Stilrichtungen“, lobte Hubert Jäger aus Laiz.

Nach der Halbzeitpause zogen die Vier wie in New Orleans durch den Saal und spielten mitreißenden Dixie. Tosenden Beifall, rhythmisches Klatschen und Zugabe-Rufe gab es zum Schluss. Man wollte die Philharcomiker nicht einfach gehen lassen. Oben ohne und mit Schneeschaufeln bewaffnet, gaben sie die Zugabe als „die Schippen-Dales“

Schweiz, Wollerau, Höfner Volksblatt, 16.06.2014

Alles amüsant unter einen Hut gebracht

Das Gute liegt nahe – nach diesem Motto entschied die Kulturkommission Wollerau, den in der Gemeinde wohnhaftenMartin Schury und seinePhilharComiker für einen Comedyabend in der Riedmatt zu engagieren. Eine gute Idee.

Von Christina Teuber

Wollerau. – Martin Schury war zunächst erstaunt: «So viele Männer im Publikum? Ist heute kein Länderspiel? », fragte der Comedian die Zuhörer. Die Aula war schon zehn Minuten vor Beginn bis auf den letzten Platz besetzt, obwohl das erste Länderspiel bereits lief. Der bevorstehende Abend schien also attraktiv zu sein. In seinem Programm «Ach du meine Hüte» widmet der Süddeutsche einen ganzen Abend der Kopfbedeckung – in Kombination mit aktuellen gesellschaftlichen Themen. Um einen Hut zu tragen, so Schury, brauche es ja bekanntlich Köpfchen. Und davon hat der Freizeit-Komiker mehr als genug. In der ersten Halbzeit ihres Programms überraschten der Komiker und seine musikalische Unterstützung das Publikum mit Themen wie Diäten, dem Schilderwald in der Schweiz oder mit einem beschwingten Lied über «Härdöpfel», bei dem Schury ganz nebenbei zwei Packungen Chips im Publikum verteilte und so die Gunst der Zuhörer endgültig für sich gewann.

Kinderwagen und Auswendiglernen

Die Idee, ein Programm über Hüte zu machen, hatte Martin Schury, als zufällig einmal die Redewendung «alles unter einen Hut bringen» über seine Lippen kam. «Das Thema gab ziemlich viel her und so habe ich es weiterverfolgt», meinte Schury. In der Tat ist es für den Vollblut-Komiker nicht einfach, in seinem Leben alles unter einen Hut zu bringen.Als zweifacher Familienvater, der in der IT-Branche arbeitet, bleibt nur in der Freizeit Zeit fürs Texten und Einstudieren. «Oft lerne ich im Zug nach Hause oder auf dem Bahnsteig meine Texte.Auch eine gute Methode ist es, die Textblätter beim Joggen in den Kinderwagen zu legen», erzählte Schury lachend. Für die Schweiz hat der Comedian sogar sein Sprechtempo angepasst. In seiner Heimat rede er doppelt so schnell, verriet eraugenzwinkernd.

Multitalente beherrschen Bühne

Den Hut ziehen sollte man aber nicht nur vor der geistreichen UnterhaltungSchurys, sondern auch vor der musikalischen Leistung der drei PhilharComiker. Neben Schlagzeug, Gitarre und Klavier beherrschten die drei Süddeutschen auch die Klarinette, das Banjo und die Mundharmonika. Ihre jazzige Musik gab dem Abend den letzten Schliff. Dass sie alles, was gute Unterhaltung so braucht, unter einen Hut bringen konnten, hatten sie an diesem Abend mehr als bewiesen.

Die vier Spassvögel entliessen viele glückliche Zuschauer. Vielleicht auch, weil das zweite Länderspiel erst um Mitternacht anfing…

Südkurier am Mittwoch, 24. April 2013

Gränzbote Tuttlingen (Schwäbische Zeitung) am 04. Dezember 2012

Deutschland, Tuttlingen, Schwäbische Zeitung, 21.10.2014

Publikum muss ständig auf der Hut sein

Martin Schury und die Philharcomiker sorgen für super Stimmung im Alten Krematorium Tuttlingen pm 

Einen behüteten und vergnüglichen Abend haben die Zuhörer im ausverkauften Kulturhaus am Samstag erlebt. Das Programm „Ach du meine Hüte“ von Martin Schury und seinen „taktvollen“ Philharcomikern kam bestens an.

Zur vorletzten Veranstaltung in dieser Saison begrüßte die Vorsitzende des Heimatforums Tuttlingen, Gerda Schneider, die zahlreichen Gäste. Sie wies auf die besondere Geschichte des Kulturhauses Altes Krematorium hin und bedankte sich bei den vielen ehrenamtlichen Helfern, die das Kulturprogramm möglich machen. Schneider war zudem gespannt, wie der aus Möhringen stammende Martin Schury und seine Philharcomiker alles unter einen Hut bringen würden: Wortakribie, fetzigen Sound, gesellschaftliche Themen und Comedy.

Der Möhringer und seine drei professionellen Musiker, Reiner Schimmel, Fabian Gromann und Andreas Speck, sorgten von Anfang an für eine super Stimmung. Schurys Wortspielereien und Gedankensprünge verlangten vom Publikum die volle Aufmerksamkeit. Komische Wortsalven, geniale Gedichte, interessante Szenen und fetzige Lieder zeigten eindrucksvoll das vielfältige Repertoire der Philharcomiker. Kopfbedeckungen, Hüte, Mützen oder Kappen in allen Variationen, bildeten den thematischen Rahmen für das abwechslungsreiche Programm mit viel Charme und Humor. Vom „Erdäpfelsong“ bis zur Parodie auf den Stau am Gotthard als Urlaubserlebnis: Es galt, ständig auf der Hut zu sein.

So verbrachten die Besucher einen vergnüglichen Abend mit den gut gelaunten und vielseitigen Philharcomikern. Nach rund zweieinhalb Stunden zog der „Malergsell“ Schury den Schlussstrich, nicht ohne den begeisterten Zuhörern jedoch noch eine Lebensweisheit mit auf den Weg zu geben: „Lachen ist und bleibt die beste Medizin“. Von dieser Medizin gab es reichlich an diesem Abend. Hut ab!

Deutschland, Stockach, Südkurier, 20.10.2014

Stockacher Kleinkunstreihe startet mit Wortwitz

Stockach -  Martin Schury und seine Philharcomiker eröffneten die Reihe mit einem Programm über Hüte – und mit viel Musik.

„Wir dachten schon, wir finden das Ortszentrum nicht wegen der Ortsumfahrung – jetzt war es umgekehrt: wir haben das Ortszentrum gefunden, aber die Umfahrung nicht.“ Mit diesem auf Espasingen zugeschnittenen Wortspiel gewann Martin Schury sogleich die Lacher und Sympathien seiner Zuhörer im Werner und Erika Messmer-Haus. Über 200 Besucher erlebten dort im neuen Espasinger Gemeindezentrum einen höchst vergnüglichen Mundartabend mit Martin Schury und seinen Philharcomikern. Die vier vielseitig behüteten Comedians zauberten nicht nur bekannte Musiktitel unterschiedlichster Stilrichtungen neu vertextet aus dem Hut, sondern entsprechend ihrem Programm „Ach du meine Hüte“ verkappte und gar nicht schlafmützige Wortakrobatik.

Zu jedem neuen Huttyp präsentierte der in Möhringen bei Tuttlingen geborene und in der Schweiz lebende „Hobby-Comiker“ Schury seine wortreichen Erläuterungen, spielte mit klanglichen Ähnlichkeiten und verblüffte mit lautlichen Veränderungen. Seine Kenntnis der heimatlichen Mundart war dabei durchaus von Vorteil: nur so konnte er fragen, was denn die Kar-toffel, also was denn ein Auto mit dem Herdäpfel zu tun habe.

Schwäbische Zeitung, 01. April 2014

Martin Schury begeistert in der Mühlheimer Festhalle

Wortcomedian und seine PhilharComiker liefern gut behütete Unterhaltung ab.

Martin Schury und seine PhilharComiker muteten ihren Köpfen und denen der Zuschauer einiges zu. (Foto: Foto: Waibel)

Mühlheim / ly Der Abstecher des „Mehringer“ Wortcomedians Martin Schury und seiner drei Kumpanen, den PhilharComikern, in die Mühl-heimer Festhalle hat die Zuschauer begeistert. Ihr fröhliches Programm „Ach du meine Hüte“ kam rundweg gut an.

In gut zweieinhalb Stunden sorgten Martin Schury und seine drei Begleiter mit Wortspielereien sowie Hüten und Kappen schnell für eine gelöste Stimmung. Aber nur der Zuhörer, der immer aufgepasste, bekam alles mit. Schurys Gedankensprünge waren oft schnell und unvorhersehbar, vielfach gewürzt mit Alltäglichem. So seine Feststellung, dass der „Herdepfel“ zuerst mit dem Schiff von Amerika nach Europa und dann mit einem Colum-Bus nach Deutschland kam. Dazu kamen seine Wortsalven im Lauf des Abends. Martin Schury wurde dabei von seinen drei Freunden – den Musikern Reiner Schimmel, Fabian Gromann und Andreas Speck – meisterhaft unterstützt.

Bevor der „Malergsell“ den „Schlussstrich zog, noch eine Lebensweisheit des Comedians: „Lache ischt und bleibt die bescht Medizin“. Recht hat er. Die Kooperation der Laienspielbühne Mühlheim und der Kreissparkasse war erfolgreich und bescherte dem Publikum – das nicht nur aus Möhringen, sondern aus der ganzen Region in die Mühlheimer Festhalle gekommen war – einen vergnüglichen Abend.

Schwäbische Zeitung, 25. November 2013

Hobby-Komiker wird zum Wort-Akrobaten

Zum Heimspiel von Martin Schury in Möhringen kommen Zuschauer aus der ganzen Region.

Hobby-Komiker Martin Schury ist passend zu seinem neuen Programm auch auf der Bühne gut behütet. (Foto: Robin Schray)

Tuttlingen-Möhringen / sz (rs) - Mit seinem zweiten Bühnenprogramm „Ach Du meine Hüte“ hat der aus Möhringen stammende Hobby-Komiker Martin Schury in seiner Heimat vorbeigeschaut. Dies bedeutete wieder einmal: eine ausverkaufte Möhringer Angerhalle und beeindruckte Zuhörer. Am Publikum und im Programm ließen sich jedoch auch Entwicklungen ablesen.

So füllten den Saal neben dem Möhringer Stammpublikum, das die Auftritte Schurys und seinen „Philharcomikern“ Fabian Gromann, Reiner Schimmel und Andreas Speck kennt und schätzt, auffällig viele Besucher aus dem ganzen Kreis. Was zeigt: Der in der Schweiz lebende Hobby-Comedian hat sich inzwischen in der Region zwischen Stuttgart, dem Bodensee und Zürich einen echten Namen gemacht.

Sein zweites Programm ist im Vergleich zur Premierentournee „Wortlos“ noch professioneller geworden. Das Grundgerüst besteht aus aufwendigen, oft schlichtweg genialen Wortspielereien. Schury seziert Wortstämme, fügt Silben und Buchstaben hinzu, deutet Bedeutungen an und verwirft sie wieder. Er spielt mit Aussprache und Dialekten. Die komischen Wortsalven und Gedichte verlangen bereits dem Zuhörer einiges ab, umso eindrucksvoller ist die textliche Leistung Schurys in Gedichten, Szenen und Liedern.

Die Kopfbedeckung, Hut, Mütze, Kappe, in all ihren Variationen bildet dabei den mit eindrucksvoller Konsequenz durchgehaltenen thematischen Rahmen. Etwas musikalischer geworden ist das Programm, was die vielseitigen Musiker Reiner Schimmel (Gitarre und Sologesang), Fabian Gromann (Schlagzeug, Klarinette und Bass) und Andreas Speck (Klavier, Keyboards, Mundharmonika) zu nutzen wissen.

Letztere spielen in einigen Nummern mit Charme und Schalk mit. Kostüme, kreative Dekoration und Zubehör sind ohnehin Schurys Leidenschaft. Die Zugabe nach zwei unterhaltsamen Stunden wird daher nicht seine letzte in der Region gewesen sein.

Gränzbote Tuttlingen (Schwäbische Zeitung) am 20. November 2012

Hier einige Pressestimmen zum Programm: "Wortlos"

Schweiz, Altendorf, Höfner Tagblatt, 02.06.2015

Programm: "Wortlos ...von wegen"

Gränzbote Tuttlingen (Schwäbische Zeitung) am 05.April 2011

TUTTLINGEN-MOEHRINGEN (ros) - Zum zweiten Mal binnen vier Monaten ist der Wortspiel-Comedian Martin Schury mit seinen „Philharcomikern“ am Freitag in der Angerhalle zu Gast gewesen. Auch sein zweites Heimspiel war restlos ausverkauft. Abermals honorierte das Publikum den Abend der linguistischen Überraschungen mit lang anhaltenden, stehenden Ovationen

Ein exzellenter Indikator, um die Wirkung von Comedy-Veranstaltungen einzuordnen, ist das Verhalten der Besucher auf dem Heimweg: Werden auf den ersten Schritten hinaus die Lieblingspointen des Abend aufge- und nacherzählt, dann können die Künstler in der Garderobe einen gelungenen Auftritt reflektieren. Jener Index erreichte hohe Messwerte, als sich der Pulk am Freitag aus der Angerhalle in die laue zweite Aprilnacht schob: In wilder Vielstimmigkeit mischten sich die verschiedensten Satzfragmente des Abends.

Martin Schury und sein Trio hatten das Publikum auf eine hals- (besser: zungen-) brecherische Achterbahnfahrt durch die Irrungen und Wirrungen der Sprache gezwungen. Schury dominiert, stets aufs Listigste wortgewandt; mal im Stile eines schelmischen Conferenciers, mal in Sketchrollen, oft in eingeschobenen Gedichtsfolgen in atemberaubender Silbenschlagzahl.

Andreas Speck an Piano, Keyboard, Akkordeon und Melodica begleitet virtuous, bekommt selbst bluesige Soloeinlagen. Fabian Grohmann fundiert musikalisch mit Bass oder Schlagzeug, spielt als Kai Wort vom Wörthersee launige Nebenrollen. Reiner Schimmel komplettiert mit verschiedenen Gitarren und Gesang.

Das Sprachbild vom Wortjongleur greift für Schury zu kurz: Treffender ist Sprachchirurg. Weil der gebürtige Möhringer die Wörter seziert. Weil er Silben sprengt, mischt, zusammenbastelt, ein neues Gebilde andeutet, um es flugs wieder zu verwerfen und statt dessen jäh eine Neuschöpfung hervor treten zu lassen. Dem Künstler verlangt dies – neben der genialischen Schöpfungsleistung – über zwei Stunden eine bemerkenswerte Textleistung ab. Schury richtet sich auf der Bühne hinter seiner Bibliotheke ein, verspricht viel, ohne sich zu versprechen, erläutert warum der Anzug (vom Umzug nach dem Auszug) im Stehen sitzen muss, aber einem auch im Sitzen gut zu stehen hat. Oder bemitleidet Stefan Mappus, der auf den Bahnhof setzte, dennoch nicht zum Zug kam, wohl nun kein glei(ne)s Problem hat. Und das, obwohl die Bahn schon längst kein Lo(c)kmittel mehr ist; einiges um nachzuschmunzeln – für den Heimweg.

Südkurier am 05. Mai 2012

Schwäbische Zeitung am 05. Mai 2012